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Kirchengemeinde Cadenberge-Wingst

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In Sachen AfD sind die Kirchen einig – nicht wählbar für Christen

Für die Kirchen ist die AfD ein No-Go. Schon länger warnen sie, nicht das Kreuz bei dieser Partei zu machen.

Auch mit AfD-Stimmen durchgedrückte Gesetze seien ein Tabubruch.

Folgende Kandidaten werden anwesend sein

Herr  Christoph Frauenpreiß     CDU
Herr Christopher Jesse             Bündnis 90/Die Grünen
Herr Daniel Schneider               MdB, SPD
Herr Günter Wichert                  FDP


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Veranstaltungen/Gruppen der Kirchengemeinde Cadenberge/Wingst

(Für mehr Informationen jeweils auf den Termin klicken!)

 


Liebe Fastengemeinde,

ich hoffe, dass Sie sich bereits ein wenig auf die gemeinsamen „7 Wochen Ohne“ freuen. Ich tue es und ich genieße diese Vorfreude. Ich mache das gerade absichtlich, mich auf schöne Sachen zu freuen. Für mich ist das ein Gegenmittel zur Angst. Es gibt genügend Gründe, sich in diesem Jahr zu sorgen, und darum genieße ich möglichst bewusst alle Vorfreude, die sich mir bietet.

Darum gefällt mir auch das Motto von „7 Wochen Ohne“ in diesem Jahr besonders gut: „Luft holen! Sieben Wochen ohne Panik“. Viel zu oft stockte mir in letzter Zeit der Atem. Zu viel habe ich atemlos erledigt. Darum will ich mich in der Fastenzeit gern daran erinnern lassen, Luft zu holen. Ich will darauf achten, wenn mir die Luft wegbleibt und dann ganz bewusst weiter atmen.

Ich habe in den vergangenen Jahren gelernt, wie gut es tut, die Fastenzeit mit anderen Menschen zu erleben. Man kann sich gegenseitig an das erinnern, was nötig ist, und an das, was man getrost seinlassen kann. Daher kommt meine Vorfreude, weil ich mich gemeinsam – auch gern wieder mit Ihnen – auf den Weg machen will.

Auch in diesem Jahr gibt es ein breites Angebot von „7 Wochen Ohne“:

• Ich schreibe Ihnen wöchentlich eine Fastenmail. Sie haben Sie bereits abonniert, aber bitte schicken Sie diese Nachricht gern an andere Menschen weiter! Sagen Sie ihnen: Hier kannst du die Fastenmail kostenlos abonnieren.“

• Außerdem gibt es den Fastenkalender. Unsere Redaktion hat gute Gedanken gesammelt und sie mit besonders guten Fotos bebildert. Sie können hier den Wand- oder Tischkalender bestellen.

• Bleiben Sie nicht allein! Schließen Sie sich einer Fastengruppe an oder gründen Sie selbst eine! Wir helfen Ihnen gern dabei.

• Nicht zuletzt wird es wieder freitags einen Bibliolog zu dem jeweiligen biblischen Wochentext geben. Sie können online daran teilnehmen. Sie können sich bereits jetzt für den Bibliolog registrieren. Dann bekommen Sie immer rechtzeitig eine Erinnerung mit den Zugangsdaten zugeschickt. Ich werde allerdings auch in den Fastenmails noch einmal daran erinnern.

Nun wünsche ich Ihnen einen möglichst ruhigen Atem. Bis wir uns zu Aschermittwoch wiedersehen.

Ihr Frank Muchlinsky

Frank Muchlinsky

Frank Muchlinsky ist Pastor der Nordkirche. Er hat viele Jahre in der Erwachsenenbildung und in der Diakonie gearbeitet. Sein Schwerpunkt liegt darauf, Glaube und Theologie erfahrbar und verständlich zu machen. Seit 2012 arbeitet er bei evangelisch.de.

29. JANUAR 2025

Migration: Kirchen kritisieren Merz-Pläne scharf

 

Die Union will unter Friedrich Merz im Bundestag über eine Verschärfung der Migrationspolitik abstimmen lassen. Warum die Kirchen davor warnen.

Die Kirchen kritisieren den Gesetzentwurf der Union für eine sogenannte „Zustrombegrenzung“, über den der Bundestag am Freitag entscheiden soll. Die von CDU-Chef Friedrich Merz angestoßene Verschärfung der Migrationspolitik hätte „nach aktuellem Wissensstand keinen der Anschläge verhindert“, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Stellungnahme, die vorab an die Abgeordneten verschickt wurde.

Insbesondere die jüngsten Attentate von Magdeburg und Aschaffenburg, die „von offensichtlich psychisch kranken Personen begangen“ worden seien, zeigten vor allem „ein Defizit hinsichtlich des Informationsaustausches unterschiedlicher Behörden und einen eklatanten Mangel an adäquater Versorgung psychisch Kranker“.

Die Stellungnahme ist von Prälatin Anne Gidion und Prälat Karl Jüsten unterzeichnet, die die Verbindungsstellen von evangelischer und katholischer Kirche zur Bundespolitik in Berlin leiten.

Kirche sind befremdet

Sie kritisieren auch die schon am heutigen Mittwoch auf der Tagesordnung stehenden Anträge der Union und die gesamte von Merz angestoßene Debatte. Die Kirchen seien durch deren Zeitpunkt und Tonlage „sehr befremdet“. Denn die Debatte sei dazu geeignet, „alle in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten zu diffamieren, Vorurteile zu schüren und trägt unserer Meinung nach nicht zur Lösung der tatsächlich bestehenden Fragen bei“.

Weiter heißt es, die Fraktionen hätten sich mit der Auflösung der Ampelkoalition darauf verständigt, keine Abstimmungen herbeizuführen, in der die Stimmen der AfD ausschlaggebend seien: „Wir befürchten, dass die deutsche Demokratie massiven Schaden nimmt, wenn dieses politische Versprechen aufgegeben wird.“

Union will radikale Pläne durchsetzen

Mit dem „Zustrombegrenzungsgesetz“ soll nach dem Willen der CDU/CSU-Fraktion unter anderem die Begrenzung der Zuwanderung als ausdrückliche übergeordnete Vorgabe im Aufenthaltsrecht festgelegt werden. Auch der Familiennachzug zu Personen mit subsidiärem Schutz soll nicht mehr möglich sein.

Die Abgeordneten hatten bereits im Herbst über den Entwurf debattiert. Allerdings war die Union im Bundestags-Ausschuss für Inneres und Heimat damit gescheitert - genau an dem Tag, an dem die Ampel zerbrach.

In den Anträgen zur Begrenzung der Migration spricht sich die Union unter anderem für dauerhafte Kontrollen und Zurückweisungen an allen deutschen Grenzen aus - auch für Schutzsuchende. Neben etlichen anderen Vorhaben soll es auch es ein faktisches Einreiseverbot für Personen ohne gültige Einreisedokumente geben sowie Abschiebehaft für ausreisepflichtige Personen.

Von KNA © https://www.kirche-und-leben.de/

 

© Evangelische Zeitung

Der Wortbruch des Friedrich Merz

Der Bundestag hat den Fünf-Punkte-Plan zur Asylpolitik beschlossen. Mit den Stimmen der AfD, auch wenn CDU-Chef Merz das ausgeschlossen hatte. Ein verheerendes Signal, kommentiert Timo Teggatz.

29.01.2025 

 

Es lief eigentlich gut für Friedrich Merz: Im dahin dümpelnden Wahlkampf hatten weder SPD noch Grüne einen Plan, wie sie den CDU-Kanzlerkandidaten stellen sollten. Auch nach der furchtbaren Messerattacke von Aschaffenburg hatte Merz die Deutungshoheit: “An seinem ersten Tag als Kanzler” werde er die Asylregeln verschärfen. Das klang zwar ein bisschen nach Trump, aber es wirkte immerhin noch überlegt.

Doch einen Tag später wurde der CDU-Chef ein Opfer seiner gefürchteten Impulsivität: Innerhalb weniger Tage wollte er einen Fünf-Punkte-Plan durch den Bundestag bringen, keine Kompromisse mit irgendwem machen und notfalls mit der AfD abstimmen.

Migration: Union boxt Fünf-Punkte-Plan durch

Heute ist es dann tatsächlich passiert: Nur dank der Stimmen der Rechtsaußen-Partei hat die Union den europarechtlich und verfassungsrechtlich äußerst bedenklichen Plan im Bundestag durchgeboxt, wenige Stunden nachdem bei einer Gedenkfeier ein Holocaust-Überlebender zu den Abgeordneten sprach. Da muss man erstmal schlucken.

 

Damit wir uns richtig verstehen: Natürlich muss die Politik reagieren, das Asyl-Problem wächst besonders Städten und Gemeinden über den Kopf. Zwar sind die Zahlen im vergangenen Jahr zurückgegangen. Aber was die Ampel auf den Weg gebracht hat, kann bestenfalls ein Anfang sein.

Doch das rechtfertigt nicht den Merz’schen Wortbruch: Im November sagte der CDU-Chef, er wolle bis zur Bundestagswahl keine Anträge einbringen, wenn er dafür auf Stimmen der AfD angewiesen sei. Genau das hat er aber jetzt gemacht. Das kritisieren evangelische und katholische Kirche völlig zu recht in einer bemerkenswerten Deutlichkeit.

Dieses Thema sei einfach zu wichtig, heißt es dazu aus der CDU. Was sich auch so deuten lässt: Versprechen von Friedrich Merz gelten nur bei unwichtigen Themen. Ein verheerendes Signal, das ihm noch auf die Füße fallen dürfte. Im Wahlkampf wird er die Frage nach dem Wortbruch in so ziemlich jeder Talkshow beantworten müssen.

Abstimmung wertet AfD auf

Genauso wird die Union beantworten müssen, warum sie mit diesem Schritt die Radikalen von der AfD aufwertet. Dort können sie wahrscheinlich ihr Glück kaum fassen. Sie sind voll im Gespräch und werden plötzlich für Mehrheiten gebraucht – wie bei einer ganz normalen Partei. Und das alles für ein bisschen Symbolpolitik: Denn der Bundestag hat lediglich einen Antrag beschlossen, nichts weiter als eine Empfehlung an die Bunderegierung.

Ob dieses Spiel für die CDU aufgeht, ist fraglich. Eine Umfrage aus den vergangenen Tagen zeigt jedenfalls, dass die Union an Boden verloren hat. Wie gesagt: Es lief gut für die CDU – bis der Kanzlerkandidat ein Opfer seiner Impulsivität wurde. 




Ökumene-Pastor in der Ukraine:

“Niemand hier glaubt an Frieden”

Der Ökumene-Pastor Kai Feller aus Lübeck hilft Menschen vor Ort in der Ukraine. Nach fast drei Jahren Krieg haben die Menschen wenig Hoffnung auf Frieden.

16.01.2025 

 

“Fünf Kilometer von hier ballern die Russen” berichtet Kai Feller unaufgeregt. Der Ökumene-Pastor im Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg startet das neue Jahr in der ukrainischen Frontstadt Cherson. In der Ukraine war der Familienvater schon häufiger. Seine Frau ist Ukrainerin. Als man noch auf die Krim reisen konnte, waren sie regelmäßig dort. Seit Kriegsbeginn vor knapp drei Jahren fährt der Pastor aus dem Norden jeden Winter einen Hilfs-Transport in das Land. An der Front ist er zum ersten Mal, wie er erzählt.

Gemeinsam mit dem Verein “Fellas for Europe” unterstützt sein Kirchenkreis unter anderem den Aufbau einer unterirdischen Schule für Kinder in Cherson. Auch die Nordkirche hat 12.000 Euro zu dem Projekt beigetragen. In der Schule sollen Kinder eines Kinderheims unterrichtet werden. Die Kinder kommen aus schwierigen Verhältnissen oder haben gar keine Eltern mehr.

Geisterstadt Cherson: Menschen bleiben trotzdem

Unterricht und ein normaler Alltag sind nicht mehr möglich. Das gilt für die ganze Stadt, wie Kai Feller erzählt. Trotzdem bleiben Menschen in Cherson. “Die Menschen sind hier zu Hause”. Sie seien glücklich, dass das ukrainische Militär die Stadt befreit habe, und wollten das Leben irgendwie aufrechterhalten. Doch viel Leben herrscht in den Straßen in diesen Tagen nicht, wie Feller berichtet. Die Straßen seien leer, das wirtschaftliche Leben zum Erliegen gekommen. Engagement und Idealismus brauche es, um die Situation auszuhalten, wie Feller sagt. Viel Hoffnung hätten die Menschen nicht: “Das Wort Frieden höre ich hier nicht”, so der Pastor. Auch die Kinder aus dem Heim, alle zwischen sieben und elf Jahre alt, mit denen Feller gesprochen hat, sprechen lieber davon, dass sie hoffen, dass der Krieg 2025 aufhört oder dass die Ukraine die Invasoren besiegt.

Forderung nach mehr Waffen für die Ukraine

Und Deutschland? Schaut zu, ärgert sich Kai Feller. “Ich kann dieses Gerede nicht mehr hören: ‘Wir stehen an der Seite der Ukraine'”. Von der Politik fordert er mehr Geld für Waffenlieferungen in die Hand zu nehmen. Sogenannte pazifistische Stimmen aus der Kirche kann der Geistliche nicht nachvollziehen. “Wenn wir nicht helfen, ist das unterlassene Hilfeleistung und damit unchristlich!” Er betont: “Niemand hier ist Waffen-Fetischist.” Im Gespräch mit Soldaten werde deutlich: Gerne kämpft hier niemand. Doch Russland habe einen “Vernichtungswillen” und wolle die Ukraine auslöschen, sagt Feller. Eine andere Chance als Verteidigung gebe es in seinen Augen nicht.

Ukrainer enttäuscht von US-Präsident Joe Biden

Dem Amtseintritt von Donald Trump in den USA sieht Feller vergleichsweise gelassen entgegen: “Die Ukrainer sind auch von Biden enttäuscht. Er hat zwar geliefert, aber ähnlich wie Deutschland immer nur so viel, dass die Ukraine nicht überrollt wurde.” Die Verantwortung sieht der Ökumene-Experte vor allem bei Europa. “Wenn Deutschland seine Führungsrolle wahrnimmt, kann Europa einen Ausfall der USA wirtschaftlich und größtenteils auch militärisch kompensieren.”

Kinderheim-Direktor dankbar über Hilfe aus Deutschland

Neben Kai Feller sitzt der Direktor des sogenannten psychosozialen Kinder-Rehabilitationszentrums, Volodymyr Sahaydak. Als der russische Überfall 2022 losging, wollten die Russen die Kinder deportieren. Sahaydak sorgte persönlich dafür, dass die Kinder versteckt werden. Teilweise landeten sie auf Intensivstationen in Krankenhäusern oder in privaten Haushalten. Volodymyr Sahaydak hat dabei selbst sein Leben riskiert, musste sich ebenfalls verstecken. Über die Hilfe aus Deutschland sei er sehr dankbar, erzählt er. Seine Familie unterstützt ihn bei seinem Engagement. So übersetzt die Tochter etwa Gespräche mit Journalistinnen und Journalisten sowie Organisationen.

Auch Volodymyr Sahaydak kann an Frieden nicht so recht glauben. Hoffnung setzt er allein in die ukrainische Armee. Seine Heimat zu verlassen, kommt auch für ihn nicht in Frage.           © Evangelische Zeitung

Cadenberge/Wingst - Aktuell

Nachricht von unserer Diakonin

 

 

Ich freue mich darauf Sie und Euch kennen zu lernen!

Seit 2021 bin ich Diakonin in dieser Gesamt – Kirchengemeinde.

Ich gestalte die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, gebe Konfirmandenunterricht und begleite den Kindergarten in Cadenberge und die Grundschulen in der Wingst, wie auch in Cadenberge.

 

Wenn Sie mich nicht erreichen – haben Sie bitte Geduld. Ich arbeite mit halber Stelle als Diakonin.

„Nebenbei“ übe ich noch eine Selbständigkeit aus.

 

So bin ich erreichbar: E-Mail: Imme.Koch-Seydell@evlka.de --- Telefon: 04777/ 808688

Imme Koch-Seydell, Diakonin in der Gesamtkirchengemeinde

 

Wer macht jetzt den Konfirmand*Innen-Unterricht?

 

Die Konfis haben nun mit dem KU8 begonnen.

Der Unterricht in den Kirchengemeinden rund um Cadenberge wird von Pastor Klaus Volkhardt gestaltet.

Die Konfis in Cadenberge werden von Diakonin Imme Koch-Seydell unterrichtet.

 

 ***

Nicht das, was zum Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen,

sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen!

Matthäus,15, Vers 11

 ***

Du musst die Veränderung sein, die du in der Welt zu sehen wünscht

Mahatma Gandhi

 

 

 

 

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Cadenberge:

18.3.2025 --- 16.00 – 20.00

Oberschule
Heideweg 12 a

 

 

 

 

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... Du bist eingeladen!

Immer dienstags, von 18.00 bis 20.00 Uhr im Gemeindehaus in Cadenberge"

 

Imme Koch-Seydell - Diakonin in der Gesamtkirchengemeinde Am Dobrock - Claus-Meyn-Str. 2a - 21781 Cadenberge 

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Komm in unser Team!

 

Hast du Spaß und Interesse an der Arbeit mit Kindern?
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Deine Chance / Warum ein FSJ bei uns?
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·        Du sammelst neue Erfahrungen
·        Täglich glückliche Kinder um Dich herum!
·        Monatliches Taschengeld
·        Abwechslungsreiche Tätigkeit in einem engagierten professionellen Team


Bewerbungen bitte an:
St. Nicolai Kindertagesstätte Cadenberge, Carola Strunck, Schulstr. 25, 21781 Cadenberge

oder per E-Mail an:  kts.cadenberge@evlka.de

 

 

 

 

 

 

Sie haben unseren letzten Gemeindebrief

nicht bekommen?

 

Wir haben noch Exemplare im Gemeindehaus


 

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Sie haben Interesse, an unserem Gemeindebrief mitzuarbeiten?

 

    Wir würden uns sehr freuen!

    Bitte melden Sie sich gern in unserem Kirchenbüro - Tel.: 04777-288

 

     Schicken Sie uns gern Ihren Beitrag!

 

  •     Sie möchten uns etwas zum Gemeindebrief mitteilen
  •     Oder einen Artikel selbst schreiben? Bitte umgehend zusenden!

 

   Das geht gern auch per E-Mail:       KG.Cadenberge@evlka.de

 



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In 2 wissenschaftlichen Arbeiten wird auf unser Denkmal zur Erinnerung an alle auf der Flucht gestorbenen Menschen (neben der Kirche) Bezug genommen.

 


Das Denkmal für alle Menschen,

die auf der Flucht gestorben sind

 

Zusammen mit Schülern der Oberschule Cadenberge wurde ein Objekt erstellt, das aus einem aus Grabsteinstücken bestehenden Mosaik herausragt. Eine Lehrerin der Schule Am Dobrock in Cadenberge organisierte die notwendigen Termine im Rahmen einer AG.

Das Denkmal befindet sich auf dem Gelände der St.Nicolai-Kirche. Klicken Sie einfach auf den Button unten und lassen Sie sich überraschen!

Übrigens: Das Denkmal wurde in Zusammenarbeit mit dem Künstler, Michael Bungard aus Oberndorf erstellt. Auf dessen Internetseite finden sich auch sehr viele Informationen zum Denkmal!      ... Klick mich

 

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Cadenberge

Die St.Nicolai Kirche zu Cadenberge wurde in den Geschichtsbüchern erstmalig um 1319 erwähnt. Von 1742 bis 1752 erfolgte ein Neubau der Kirche auf dem alten Grundriss. Eine Besonderheit ist sicherlich ihr völlig freistehender Glockenturm.

Die Tür ist in den Sommermonaten, außerhalb der  Gottesdienste, von montags bis freitags bis 17.00 für Besichtigungen geöffnet.

 

Anschrift: 

Bergstraße 5

21781 Cadenberge 

Westerhamm

 

 

Das Bugenhagen-Haus wurde nach der gleichnamigen Bibel aus dem Jahre 1533/34 benannt. Da Bugenhagen seine Predigten auf plattdeutsch hielt, wird ihm zu Ehren im Juni zum Kirchweihfest ebenfalls auf platt gepredigt.

 

Anschrift: 

Westerhamm 10

21789 Wingst

Dobrock

 

Das St.Michaelishaus wurde 1989 errichtet und am 29.September 1989, dem Michaelistag, eingeweiht. Der moderne Baustil lässt einen sicherlich nicht sofort erkennen, dass es sich hier um eine Predigtstelle handelt. Das Gebäude entspricht ganz und gar dem Baustil der 80er Jahre.

 

Anschrift:

Krönkeweg 10

21789 Wingst


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