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Unsere St. Nicolai-Kirche
St. Michaelishaus Wingst
Das Bugenhagenhaus
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Nicht das, was zum Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen,
sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen!
Matthäus,15, Vers 11
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Du musst die Veränderung sein, die du in der Welt zu sehen wünscht
Mahatma Gandhi
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Konfirmation 2026
Anmeldung für die Konfirmandinnen und Konfirmanden:
Bitte im Kirchenbüro Cadenberge - Tel.: 04777-288 anmelden!
Hier die Listen unserer diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden (aus der Zeitung - © NEZ.de)
Veranstaltungen/Gruppen der Kirchengemeinde Cadenberge/Wingst
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Nachricht von unserer Diakonin
Wer macht jetzt den Konfirmand*Innen-Unterricht?
Der Unterricht in den Kirchengemeinden rund um Cadenberge wird von Pastor Klaus Volkhardt gestaltet.
Die Konfis in Cadenberge werden von Diakonin Imme Koch-Seydell unterrichtet.
Anmeldung für die Konfirmandinnen und Konfirmanden:
Bitte im Kirchenbüro Cadenberge - Tel.: 04777-288 anmelden!
Ich freue mich darauf Sie und Euch kennen zu lernen!
Seit 2021 bin ich Diakonin in dieser Gesamt – Kirchengemeinde.
Ich gestalte die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, gebe Konfirmandenunterricht und begleite den Kindergarten in Cadenberge und die Grundschulen in der Wingst, wie auch in Cadenberge.
Wenn Sie mich nicht erreichen – haben Sie bitte Geduld. Ich arbeite mit halber Stelle als Diakonin.
So bin ich erreichbar: E-Mail: Imme.Koch-Seydell@evlka.de --- Telefon: 04777/ 808688
Imme Koch-Seydell, Diakonin in der Gesamtkirchengemeinde
... Jugendarbeit ist bunt, lebendig und macht Spaß!
... Du bist 14 Jahre?
... Du bist eingeladen!
Immer dienstags, von 18.00 bis 20.00 Uhr im Gemeindehaus in Cadenberge"
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„Wir schaffen das“
Angela Merkel zieht Bilanz nach 10 Jahren
Altbundeskanzlerin Angela Merkel zieht zehn Jahre nach ihrem legendären Satz „Wir schaffen das“ im Interview Bilanz – über Glauben, Verantwortung und die Herausforderungen von damals bis heute.
© Joana Lewandowski in: Evangelische Zeitung 15.08.2025
Im Interview spricht Altkanzlerin Angela Merkel über die Entstehung, Wirkung und heutige Bedeutung ihres Satzes „Wir schaffen das“Imago / Poolfoto
Frau Merkel, im August 2015 sagten Sie: „Wir schaffen das.“ Es war nicht „Ich schaffe das“ und auch nicht „Deutschland schafft das“, sondern bewusst ein „Wir“. Wer genau ist dieses „Wir“ für Sie – und warum war Ihnen diese kollektive Formulierung so wichtig?
Angela Merkel: Die Formulierung ist erst kurz vor der Pressekonferenz am 31. August 2015 entstanden. Mir war klar, dass mit den
vielen in Deutschland Zuflucht suchenden Flüchtlingen eine große Aufgabe auf uns zukommt. Mit „Wir“ war einerseits die Politik auf allen Ebenen gemeint, von den Kommunen über die Länder bis
zur Bundesregierung. Aber
mit „Wir“ wollte ich auch die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes einbeziehen. Das „Wir“ in diesem umfassenden Sinne war mir unglaublich wichtig, weil klar war, dass die Aufgabe, gerade auch
die ganz praktischen Dinge am Anfang wie die der Unterkunft, niemals die Bundesregierung allein bewältigen konnte, sondern nur alle gemeinsam und auf allen Ebenen.
Welche Rolle spielte Ihre christliche Erziehung im Hinblick auf dieses Bekenntnis?
War Ihre Haltung auch ein Ausdruck Ihres Glaubens?
Meine gesamte Art, Politik zu machen, war natürlich auch davon geprägt, dass ich in einem christlichen Elternhaus groß geworden bin, dass ich selbst an Gott
glaube und Christin bin. Das gibt mir das, was man vielleicht am besten mit dem Wort Gottvertrauen beschreibt, und das heißt für mich, auch in schwierigsten Situationen nicht zu verzagen. In der
Pressekonferenz am 31. August 2015 ging es dann aber auch um ganz konkrete Aufgaben, für die ich als Bundeskanzlerin Lösungen
finden musste.
Viele verbinden Ihre Aussage mit einem humanitären Aufbruch, andere mit politischen Spannungen und gesellschaftlicher Polarisierung. Haben Sie
den Satz jemals bereut oder stehen Sie heute umso klarer dazu?
Ich habe den Satz damals aus guten Gründen gesagt und stehe zu ihm,
daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich habe mir allerdings nicht vorstellen können, dass er mir so um die Ohren gehauen würde, wie das dann passiert ist. Beim Schreiben meiner Erinnerungen
im Buch
„Freiheit“ haben meine Co-Autorin Beate Baumann und ich übrigens festgestellt, dass ich in meinem gesamten politischen Leben schon sehr oft so oder sehr ähnlich gesprochen hatte,
also nicht erst in der Flüchtlingspolitik. Aber in diesem Fall war meine Entscheidung, in der Pressekonferenz „Wir schaffen das“ zu sagen, ganz
offensichtlich eine, die auch polarisierte. Deshalb wird der Satz bis heute mit besonderer Aufmerksamkeit bedacht. Bereut habe ich ihn nie.
Kirche und Zivilgesellschaft haben 2015 und bis heute vielerorts schnell, unbürokratisch und beherzt geholfen. Was hat Sie damals besonders bewegt oder beeindruckt an diesem zivilgesellschaftlichen Engagement?
Die Menschen, die in der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015 in vielen Städten
Deutschlands, ganz besonders aber am Münchner Hauptbahnhof, der ja nicht weit von der deutsch-österreichischen Grenze ist, angefangen haben, die vielen ankommenden Flüchtlinge zu empfangen, werde
ich nie vergessen. Sie haben gezeigt, dass das Schicksal dieser Menschen sie berührte und sie den Impuls hatten zu helfen. Aber nicht nur in den allerersten Tagen, sondern auch später haben sich
unglaublich viele Menschen eingesetzt, ehrenamtlich, in Nichtregierungsorganisationen und auch im Rahmen der politischen Verantwortung auf allen Ebenen. Es war klar, dass es sich nicht nur um
eine Aufgabe weniger Tage handeln würde, sondern dass wir einen langen Atem brauchten. Es hat mich außerordentlich beeindruckt, dass so viele nicht darüber lamentiert haben, was alles nicht geht,
sondern einfach gesagt haben, was geht, und anpackten. Auch für die sehr enge Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und der Bundesebene werde ich immer dankbar sein.
Rückblick, Bilanz und persönliche Einblicke zehn Jahre nach ihrer prägenden AussageImago / photothek
Welche Rolle messen Sie der Kirche und religiös motivierten Akteurinnen und Akteuren
heute in gesellschaftlichen Umbruchzeiten bei?
Eine wichtige, weil die Kirche und alle, die sich in ihr engagieren, ganz gleich
ob hauptamtlich oder einfach als Gemeindemitglieder, zeigen können, dass die Botschaft des christlichen Glaubens uns Menschen helfen kann, auch schwierigste Aufgaben zu meistern und nicht an
ihnen zu zerbrechen.
Inwiefern haben wir es aus Ihrer Sicht wirklich geschafft? Ist die Integration, wie Sie sie sich im Sommer 2015 vorgestellt haben, gelungen? Wo
sehen Sie geglückte Beispiele, und wo auch Versäumnisse oder unbequeme Wahrheiten?
Wir haben vieles geschafft, wenn wir uns
beispielsweise die Integration männlicher Geflüchteter in den Arbeitsmarkt ansehen. Nicht so gut sieht es bei geflüchteten Frauen aus, ihre Integration in den Arbeitsmarkt hat sich als viel
komplizierter erwiesen. Und auch wenn es in Deutschland islamistischen Terrorismus schon vor 2015 gegeben hat, so ist und bleibt es deprimierend, wenn Anschläge gerade von Asylbewerbern begangen
werden; noch dazu, wenn sich herausstellt, dass ihre Asylanträge längst abgelehnt worden waren. Dass Menschen, die kein Aufenthaltsrecht bei uns haben, auch wieder in ihre Heimat zurückgeführt
werden, ist bis heute ein nicht zufriedenstellend gelöstes Problem.
Hat „Wir schaffen das“ Ihrer Meinung nach auch eine neue Art der politischen Auseinandersetzung ausgelöst?
Wir können den Satz nicht von der Entwicklung trennen, dass sich 2014 und besonders 2015 sehr viele Menschen auf den Weg machten, in Europa und besonders in
Deutschland Zuflucht zu suchen. Diese Fluchtbewegung und die mit ihr verbundene Flüchtlingspolitik, meine Entscheidung vom 4./5. September 2015, die Menschen an der deutsch-österreichischen
Grenze nicht abzuweisen, aber auch die mit ihr einhergegangenen harten Auseinandersetzungen haben natürlich polarisiert. Mein Ansatz war und ist zu sagen, dass jeder Mensch als einzelner Mensch
wahrgenommen wird und er deshalb ein rechtsstaatliches Verfahren zu bekommen hat, in dem entschieden wird, ob er in Deutschland bleiben kann oder nicht.
Die Aussage wurde zum Kristallisationspunkt für Hoffnung, aber auch für Spaltung. Wie gehen Sie heute damit um, dass rechte Bewegungen Ihre Worte
instrumentalisiert haben?
Ich bin überzeugt, dass die demokratischen Parteien es selbst in der Hand haben, ob rechtsextreme Parteien
erfolgreich sind oder nicht, und zwar indem sie redlich vorgehen, wenn sie Probleme beim Namen nennen und wirklich zu lösen versuchen. Dazu gehört, das Gelungene nicht unter den Tisch fallen zu
lassen, sich die Agenda des eigenen Handelns nicht von den Extremen diktieren zu lassen und auch zu Kompromissen fähig und willens zu sein. Die Bürgerinnen und Bürger haben sowieso ein sehr
feines Gespür dafür, was allein taktisch motiviert ist und was wirklich hilft, Probleme in den Griff zu bekommen.
Wie bewerten Sie den Umgang Deutschlands mit Geflüchteten heute, auch im Vergleich zur Situation von 2015? Ist „Wir schaffen das“ weiterhin ein
tragfähiges gesellschaftliches Leitmotiv?
Definitiv, und zugleich hat sich die Aufgabe seit dem 4./5. September 2015 natürlich auch
sehr schnell erweitert. Ich habe mich deshalb von Beginn an dafür eingesetzt, die Aufgabe nicht allein national zu verstehen, sondern europäisch. Daher habe ich mich für ein EU-Türkei-Abkommen
eingesetzt, das im April 2016 in Kraft trat. Mit ihm sollten die fast drei Millionen Flüchtlinge, die die Türkei beherbergte, bessere Lebensbedingungen in der Nähe ihrer Heimatländer bekommen,
und auch legale Migration unterstützt werden, damit Schleppern und Schleusern das Handwerk gelegt werden kann.
Würden Sie sich heute, in Zeiten multipler Krisen, noch einmal zu einem ähnlich klaren Satz hinreißen lassen? Oder ist die politische Sprache
vorsichtiger geworden?
Das ist natürlich spekulativ, aber ich bin sicher, dass ich ihn in einer vergleichbaren Situation wieder
sagen würde.
Seit 2015 haben soziale Medien eine immer stärkere Rolle in der politischen Meinungsbildung übernommen – oft zugespitzt, emotionalisiert,
manchmal auch humorvoll, etwa in Form von Memes wie „Danke Merkel“. Wie blicken Sie auf diese digitale Dynamik zurück? Hat die öffentliche Deutung Ihrer Worte im Netz, im Positiven wie im
Negativen, Ihre Wahrnehmung politischer Kommunikation verändert?
Nein, eher bestärkt, denn dass die digitalen Medien Fluch und Segen
zugleich sind, war ja nicht neu. Sie verändern und beeinflussen die Kommunikation enorm. Einerseits gibt es im Netz wunderbare Ideen, wie man sie in der analogen Kommunikation nie hätte.
Andererseits gibt es immer die Tendenz, Dinge zu verkürzen, und die Gefahr von Falschnachrichten, die man kaum noch einfangen kann. Deshalb plädiere ich dafür, sich neben der digitalen
Kommunikation immer auch vertieft in Sachverhalte einzuarbeiten, denn unsere Welt ist und bleibt kompliziert.
Sind Zurückweisungen an den Grenzen aus Ihrer Sicht und vor dem Hintergrund eines christlichen Menschenbildes vertretbar? Lassen sie sich mit dem
Grundgesetz und internationalen Vereinbarungen in Einklang bringen?
Ich habe mich immer für eine Flüchtlingspolitik eingesetzt, die
nicht mit Zurückweisungen an der deutschen Grenze arbeitet, wenn jemand Asyl begehrt, sondern für eine, die europäisch zu denken ist. Das heißt, europäisches Recht, das Vorrang vor nationalem
Recht hat, umzusetzen und wenn das nicht gelingt, alle Kraft einzusetzen, das Recht gemeinschaftlich europäisch zu ändern.
Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel CDU besucht die Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge und der AWO-Erstaufnahmeeinrichtung im September 2015IMAGO / Christian Thiel
Als Physikerin sind Sie es gewohnt, rational zu analysieren – als Christin aber auch, an Hoffnung und Verantwortung zu glauben. Wie haben Sie
persönlich diese beiden Perspektiven in Ihrer Amtszeit miteinander verbunden?
Für mich sind das zwei Seiten einer Medaille. Die
Eidesformel als Ministerin und als Bundeskanzlerin habe ich immer mit dem Zusatz „So wahr mir Gott helfe“ abgeschlossen, um auszudrücken, dass ich mich auch in schwierigsten Situationen behütet
fühlte. Wenn wir dann an die Schöpfungsgeschichte in der Bibel denken, die uns Menschen auffordert, unsere Erde verantwortungsbewusst zu nutzen, dann sehen wir, dass wir dazu das Wissen um die
Gegebenheiten benötigen, dass wir Fakten analysieren und Schlussfolgerungen ziehen müssen, wie wir es auch aus den Naturwissenschaften kennen. So können sich die Perspektiven unseres Lebens
ergänzen.
Wenn Sie heute einem jungen Menschen, der 2015 als Geflüchteter nach Deutschland kam und nun hier lebt, nur einen einzigen Satz mit auf den Weg
geben dürften: Welcher wäre das?
Den einen Satz, der alle Lebenssituationen angemessen trifft, gibt es hierbei nicht, aber vielen
würde ich sagen: Trauen Sie sich etwas zu.
Und ganz persönlich zum Schluss: Hat Sie dieser eine Satz, „Wir schaffen das“, verändert? Wenn ja, auf welche Weise?
Der Satz selbst hat mich nicht verändert, aber seine Wahrnehmung. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie man ihn so ablehnen konnte. Damit hat er, zusammen mit
meiner Entscheidung vom 4./5. September 2015, meine Amtszeit in ein Vorher und ein Nachher geteilt.
Wenn Sie selbst etwas zum Lachen erlebt haben, einen tollen Witz kennen -
Schicken Sie es uns zur Veröffentlichung !
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Bewerbungen bitte an:
St. Nicolai Kindertagesstätte Cadenberge, Carola Strunck, Schulstr. 25, 21781 Cadenberge
oder per E-Mail an: kts.cadenberge@evlka.de
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Die Ev.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Am Dobrock freut sich über Initiativbewerbungen für ihre Kindertagesstätte St. Nicolai
Unsere KiTa Cadenberge liegt zentral im Ort mit schnellem Weg zur Kirche, Schulen, Märkten und Bahnhof. Zeitgleich gibt es aber auch weitere schöne Ausflugsziele in die
Natur. Die Kinder können in unserer Einrichtung ab ihrem ersten Lebensjahr betreut werden. Für Schulkinder wird ein pädagogischer Mittagstisch von 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr
angeboten. Außerdem bieten wir eine Hortgruppe an. Unsere Einrichtung ist von 6:30 bis 17:00 Uhr für die Kinder geöffnet.
Es gibt ein breites Angebot an Bewegung, Musik, Religionspädagogik und Kreativität. Unsere vier Elementargruppen (darunter drei Integrationsgruppen) bestehen aus einem festen
„Kern“ und arbeiten autark miteinander. Gruppenübergreifend besuchen einzelne Kinder tagesformabhängig die verschiedenen Gruppen oder nehmen an gruppenübergreifenden Angeboten
teil. In unseren drei Integrationsgruppen finden des Weiteren therapeutische Angebote wie zum Beispiel Ergotherapie, Logopädie und Reittherapie statt. Gemeinsam mit der Karg
Stiftung und dem Niedersächsischem Institut für frühkindliche Bildung machen wir uns auf den Weg in eine ressourcenorientierte Kindertagesstätte.
Ihre Aufgaben sind u.a.:
Wir bieten Ihnen:
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns über eine Initiativbewerbung.
(bitte nur Kopien, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgt)
Bei Fragen sind wir gerne für Sie erreichbar unter 04777/633.
Bewerbungen an:
Ev.-Luth. St. Nicolai Kindertagesstätte
Schulstr. 25, 21781 Cadenberge
Oder per Mail an:
Kts.cadenberge@evlka.de
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Wir würden uns sehr freuen!
Bitte melden Sie sich gern in unserem Kirchenbüro - Tel.: 04777-288
Schicken Sie uns gern Ihren Beitrag!
Das geht gern auch per E-Mail:
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Die nächsten Termine:
Wingst:
22.8. --- 15.30 -20.00
Schule am Wingster Wald
Hasenbeckallee 11
Cadenberge:
9.9. --- 16.00 -20.00
Oberschule
Herideweg 12a
Termine in anderen Orten:
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In 2 wissenschaftlichen Arbeiten wird auf unser Denkmal zur Erinnerung an alle auf der Flucht gestorbenen Menschen (neben der Kirche) Bezug genommen.
Das Denkmal für alle Menschen,
die auf der Flucht gestorben sind
Zusammen mit Schülern der Oberschule Cadenberge wurde ein Objekt erstellt, das aus einem aus Grabsteinstücken bestehenden Mosaik herausragt. Eine Lehrerin der Schule Am Dobrock in Cadenberge organisierte die notwendigen Termine im Rahmen einer AG.
Das Denkmal befindet sich auf dem Gelände der St.Nicolai-Kirche. Klicken Sie einfach auf den Button unten und lassen Sie sich überraschen!
Übrigens: Das Denkmal wurde in Zusammenarbeit mit dem Künstler, Michael Bungard aus Oberndorf erstellt. Auf dessen Internetseite finden sich auch sehr viele Informationen zum Denkmal! ... Klick mich
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Die St.Nicolai Kirche zu Cadenberge wurde in den Geschichtsbüchern erstmalig um 1319 erwähnt. Von 1742 bis 1752 erfolgte ein Neubau der Kirche auf dem alten Grundriss. Eine Besonderheit ist sicherlich ihr völlig freistehender Glockenturm.
Die Tür ist in den Sommermonaten, außerhalb der Gottesdienste, von montags bis freitags bis 17.00 für Besichtigungen geöffnet.
Anschrift:
Bergstraße 5
21781 Cadenberge
Das St.Michaelishaus wurde 1989 errichtet und am 29.September 1989, dem Michaelistag, eingeweiht. Der moderne Baustil lässt einen sicherlich nicht sofort erkennen, dass es sich hier um eine Predigtstelle handelt. Das Gebäude entspricht ganz und gar dem Baustil der 80er Jahre.
Anschrift:
Krönkeweg 10
21789 Wingst
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Das Ökumenische Heiligenlexikon
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Einige Dinge auf unserer Internetseite haben wir dankenswerterweise von Andreas Schoener,
Evangelisch-lutherischer Kirchenkreis Cuxhaven-Hadeln - Referent für Öffentlichkeitsarbeit
übernehmen dürfen.
Sie erreichen Herrn Schöner hier: Himmelreich 15 - 21762 Otterndorf - Tel.: 04751 9781845
E-Mail: andreas.schoener@evlka.de